Körpergedächtnis

Körpergedächtnis

Abhängig von unseren Sinneseindrücken und unseren persönlichen Erfahrungen entwickelt sich unser Gehirn. Es sammelt, verarbeitet und speichert alle Informationen, die uns begegnen. So werden Strukturen im Gehirn gebildet, die uns eine Orientierung in der Welt ermöglichen. Gleichzeitig werden alle Erkenntnisse von jeder Zelle unseres Körper wahrgenommen, integriert und gespeichert. So entsteht unser Körpergedächtnis.

Früh Gelerntes wird ein Leben lang gespeichert. Auch nach Jahren kennen wir die früher gelernten Muster und Verhaltensweisen immer noch.

Gleichzeitig fällt es dem Körpergedächtnis schwer, einmal Gelerntes zu korrigieren und die abgespeicherten Verhaltensweisen zu verändern oder sogar zu vergessen. Die Gegenwart wird mit der Vergangenheit verwechselt. Altes lässt uns nicht sehen, was im Heute wirklich ist.

Es entstehen körperliche Verpanzerungen, die Gefühle wie Lebensfreude, Liebe und Selbstliebe unterdrücken. Unser Mut, bewusste Entscheidungen zu treffen und die Leichtigkeit, gelassen durchs Leben zu gehen, gehen uns verloren.

Gleichzeitig schützen sie uns vor schmerzhaften Gefühlen, die durch negative Erfahrungen entstanden sind und nicht gefühlt werden sollen. Im ungünstigsten Fall kann sich das in Schmerzen und Krankheiten äußern und festsetzen.

Früh erlernte Verhaltensmuster bewusst wahrzunehmen, Abgespeichertes aufzudecken und damit Bewegung in hinderliche Strukturen zu bringen, erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Körpergedächtnis.

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himmel-holz

Abhängig von unseren Sinneseindrücken und unseren persönlichen Erfahrungen entwickelt sich unser Gehirn. Es sammelt, verarbeitet und speichert alle Informationen, die uns begegnen. So werden Strukturen im Gehirn gebildet, die uns eine Orientierung in der Welt ermöglichen. Gleichzeitig werden alle Erkenntnisse von jeder Zelle unseres Körper wahrgenommen, integriert und gespeichert. So entsteht unser Körpergedächtnis.

Früh Gelerntes wird ein Leben lang gespeichert. Auch nach Jahren kennen wir die früher gelernten Muster und Verhaltensweisen immer noch.

Gleichzeitig fällt es dem Körpergedächtnis schwer, einmal Gelerntes zu korrigieren und die abgespeicherten Verhaltensweisen zu verändern oder sogar zu vergessen. Die Gegenwart wird mit der Vergangenheit verwechselt. Altes lässt uns nicht sehen, was im Heute wirklich ist.

Es entstehen körperliche Verpanzerungen, die Gefühle wie Lebensfreude, Liebe und Selbstliebe unterdrücken. Unser Mut, bewusste Entscheidungen zu treffen und die Leichtigkeit, gelassen durchs Leben zu gehen, gehen uns verloren.

Gleichzeitig schützen sie uns vor schmerzhaften Gefühlen, die durch negative Erfahrungen entstanden sind und nicht gefühlt werden sollen. Im ungünstigsten Fall kann sich das in Schmerzen und Krankheiten äußern und festsetzen.

Früh erlernte Verhaltensmuster bewusst wahrzunehmen, Abgespeichertes aufzudecken und damit Bewegung in hinderliche Strukturen zu bringen, erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Körpergedächtnis.

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